in Erarbeitung | Mobilitätsstrategie/-konzept
Mobilitätsstrategie/-konzept Rheingau-Taunus-Kreis
Ingrid Reichbauer
Heimbacher Str. 7 , 65307 Bad Schwalbach
E-Mail: ingrid.reichbauer@rheingau-taunus.de
Tel: 06124-510
Beschlussgremium:Kreisausschuss, Kreistag
Beschlusszeitpunkt:12/1/2020
Beweggründe für die Aufstellung:
Ziel ist die Entwicklung eines flächendeckenden Mobilitätsangebotes, mit
dem sichergestellt wird, dass die Bewohner von jedem Ortsteil einer Stadt
oder Gemeinde in der Zeit von werktätlich 6-22 Uhr innerhalb von einer
Stunde ins nächste Mittelzentrum gelangen. Die verkehrliche Erschließung
der Kreisteile ist sehr unterschiedich. Der östliche Kreisteil mit dem
Mittelzentrum Idstein ist durch die A 3, die S-Bahn-Line 2 und die
Regionalbahnlinie RB 20 und RE 22 sehr gut an Frankfurt angebunden. Der
zentrale Kreisteil mit Bad Schwalbach und Taunusstein ist zwar über die B 54
und die B 275 erschlossen, besitzt aber keine Zugverbindung nach Wiesbaden
oder Frankfurt. Die City-Bahn ist deshalb eine wichtige Infrastrukturmaßnahme
für die nächsten Jahre. Der Kreisteil Rheingau ist durch die B 42 und die
Bahnlinie 10 erschlossen.
großer Bestandteil
Problemanalyse der Verkehrssituation:
großer Bestandteil
Beteiligungsverfahren zur Problemanalyse:
großer Bestandteil
Beteiligungsverfahren zur Maßnahmenentwicklung:
großer Bestandteil
Beteiligungsverfahren zur Maßnahmenumsetzung:
großer Bestandteil
Monitoring der Maßnahmenumsetzung:
großer Bestandteil
Wirkungsabschätzung der Maßnahmen:
großer Bestandteil
Evaluation zur Wirkung der Maßnahmen:
großer Bestandteil
Federführung für Erstellung des Konzeptes
Rheingau-Taunus-Kreis,
Kreisentwicklung
Bürgerinnen und Bürger
Umweltverbände
Andere Vereine, Verbände
Andere Abteilungen/Ämter
Land Hessen
Art der Beteiligungsformate
Es gibt ein vierstufiges Beteiligungsverfahren.
1) Eine Interne Lenkungsgruppe, allerdings unter
fachlicher Beratung der IVM, 2) eine AG der
Vertretung der Kommunen, um sie von Anfang an
einzubeziehen sowie 3) ein Dialogforum. Im
Dialogforum sind Vertreter aller Sektoren (Bahn, Verkehrsgesellschaft des Kreises, ADAC, ADFC,
IHK, IVM, Speditionsverband, Taxiverband aber
auch VCD und viele mehr) vertreten. Parallel
hierzu wird ein Beteiligungsverfahren zur
Bürgerbeteiligung durchgeführt. Das
Mobilitätskonzept ist Pilotprojekt für die neue
beschlossene Richtlinie zur Bürgerbeteiligung.
t250000
finanzielle FörderungName Förderung/Förderprogramm
Für die Erstellung des Konzeptes konnten
keine Fördermittel akquiriert werden. Für
die Umsetzungsmaßnahmen in
bestimmten Teilbereichen werden nach
Erstellung des Leitbildes und des
Maßnahmenpakets Fördermittel beantragt
werden. Die IVM unterstützt den Prozess
und wird, wenn die
Kooperationsvereinbarung, wie
besprochen zustande kommt Mittel in
Höhe von 50.000 € für einen
Nahmobilitätscheck in Zusammenarbeit
mit den Kommunen zur Verfügung stellen.